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Grundsätze bananischer Außenpolitik

Verfasst: So 24. Mai 2020, 16:32
von Marc Aurel
Verfasst 2002 vom damaligen Außenminister Peppa und Generalbotschafter Aurel:
  • Die (Sinn)Freie Bananenrepublik Bananaworld ist ein freies, friedliches und offenes Land. Frieden und Freiheit stehen deshalb im Mittelpunkt der bananischen Außenpolitik.
  • Bananaworld ist grundsätzlich zum zwischenstaatlichen Dialog mit ebenso freien, friedlichen und offenen Ländern bereit.
  • Bananaworld setzt sich zum Schutz der Menschenrechte ein. Diese sind die Grundlage menschlicher Ethik und Selbstachtung und gleichzeitig eine Grundvoraussetzung für Frieden und Freiheit in der Welt.
  • Bananaworld ist dem Schutz seiner Bürger verpflichtet. Es werden deshalb keine bananischen Staatsbürger an andere Staaten ausgeliefert.
  • Nur durch globale Zusammenarbeit und internationalen Austausch kann Problemlagen mit globaler Dimension begegnet werden.
  • Zwischenstaatliche Meinungsverschiedenheiten werden grundsätzlich erst auf diplomatischer Ebene von den zuständigen Stellen gelöst. Erst wenn Gespräche definitiv nicht mehr möglich sind, Drittstaaten nicht mehr vermittelnd eingreifen können und die Sicherheit des Landes nachweislich gefährdet wird, können militärische Mittel als außenpolitisches Instrument in Betracht gezogen werden.Das bedarf der Zustimmung der zuständigen Regierungsstellen und/oder der Weisung des Regierungspräsidenten.
  • Auswärtige Kulturpolitik ist integraler Bestandteil der auf Konfliktprävention und Friedenssicherung ausgerichteten bananischen Außenpolitik. Der kulturelle Dialog ist deshalb Teil einer langfristigen Außenpolitik.
  • Eine der wichtigsten Aufgaben des Außenministeriums ist es, Menschen, die durch Naturkatastrophen oder kriegerische Auseinandersetzungen in akute Not geraten sind, weltweit, gezielt und schnell zu helfen - ohne Rücksicht auf ethnische, religiöse oder politische Herkunft.