Foren der (Sinn)freien Bananenrepublik Bananaworld

Handlung:
Ein Kellner kommt aus der Küche, geht zur Torte und schneidet sie in handliche Stücke

Handlung:
Begeistert applaudiert er dem Ober, den er "Schneider" nennt, weil er etwas geschnitten hat - und nichts erobert

Handlung:
wendet sich dann wieder seinem Vetter zu

Handlung:
Herausfordernd zückt er sein Handtuch

Handlung:
Schaut auf das Messer in seiner Hand.

Handlung:
Schnappt sich ein Stück Torte

Handlung:
Holt ebenfalls sein Handtuch hervor und fängt an es über seinen Kopf zu wirbeln.

Handlung:
zuckt mit den Schultern

Handlung:
schwingt sein Handtuch dreimal elegant

Handlung:
Schwingt sein Handtuch jetzt ebenfalls, allerdings um Längen nicht so elegant wie Lord Reis.

Handlung:
Mit einem mitleidigen Blick auf seinen eingerosteten Vetter klopft er ihm auf die Schulter

Handlung:
Er macht eine bedeutungsschwangere Pause, die die Geduld derjenigen, die diese Frage vernommen haben, auf eine harte Probe stellt. Die Frage steht so lange im Raum, dass die Leute schon erste Wetten abgegeben haben, was wohl helfen würde. Neben den Optionen "Sex", "Drugs", "Rock'n'Roll", "Brötchen", "Sport" und "ein gutes Buch lesen" gab es eine offensichtliche Option, die dem einzigen darauf Wettenden - Peter Frundschap, der Sohn einer Bananin und eines Pottyheads, dessen Eltern nach St. Julian zogen, als sie ihn erwarteten - einen wunderbaren Preis von insgesamt 7,50 Kµ einbringt, nämlich die Antwort...

Handlung:
Angelt sich zwei Flaschen, öffnet sie und reicht seinem Vetter eine.

Handlung:
Trinkt einen Schluck und setzt die Flasche ab. Nachdem er sich mit dem Handrücken den Mund abgewischt hat, schnappt er sich sein Handtuch, atmet tief durch und fängt an es zu schwingen. Erst ungelenk und hölzern, dann immer eleganter und schwungvoller - allerdings noch nicht so perfekt wie früher™ - als er "Mister Handtuch 2003" in Pura-Quadsch wurde oder 2004 die Handtuch-Weitwurf-Meisterschaft in Bad Knödl gewann.

Handlung:
Während er sein Bier trinkt, beobachtet er über die Flasche hinweg, wie sein Vetter sich warm macht. Handtuchwerfen ist ja schließlich wie Fahrradfahren - erst fällt man oft hin, tut sich weh und will es nie wieder tun, doch Jahre später lernt man es und verlernt es nie wieder.
Als Marc bereit ist, ist Reisens Flasche leer. Nach einem herzhaften Aufstoßen zückt er sein Handtuch, wirbelt es ein paar Mal, macht zwei-drei Probewürfe und grinst den Vetter an

Handlung:
Die klingische Figur der H'nd-st'nd-Schleife ist eine der schwierigsten Figuren im Handtuchwurf. Diese an einen dreifachen Treber anschließen zu lassen - und das auch noch synchron - ist eine Herausforderung, die man nur einem wahren Meister stellt.

Handlung:
*geht gebückt unter den wirbelnden Handtücher zur Torte...
Nimmt dann ein Stück und reicht es Frau Ängerin, die ihm mit einen charmanten Lächeln dafürt dankt.

Handlung:
*nimmt sich schliesslich selbst ein Stück und muss dabei an Salvators Manieren denken und deutet Herrn Schneider mit dem Kopf nickend auf seinen Teller*

Handlung:
*Herr Schneider legt ihm ein zweites Stück Torte auf den Teller.
Doch nachdem er die hochgezogenen Augenbrauen des ViVi sieht, packt er ein drittes und noch schneller ein viertes Stück dazu*