Genau! Das ist etwas, das würde man in einer Spaßnation machen. Wir sind dafür viel zu seriös. Kunst, Grazie, Ausdruck, Kraft, Bier - da spielt so viel in einen gekonnten Handtuchwurf hinein, das können sich die Blümchenpflücker in Dreibürgen zum Beispiel nicht ansatzweise ausmalen.
Handlung: schaut Chuns Kugelschreiberwurf zu und applaudiert
Krämpelt dann seine beiden Ärmel nach oben, dass man die nackten Unterarme sieht.
Zeigt Marc und Lordi dien Kugelschreiber, nimmt diesen dann mit der Spitze an der linken Handfläche, das endere Ende an der Rechten Handfläche und zeigt ihnen das Resultat erneut.
Neugierig blicken sie erst sich an und dann wieder auf den Kugelschreiber, der zwischen den Handflächen der ausgestreckten Arme so verharrt.
Mit einem Ruck und begleitet von einem lauten Klatschen, drückt er die Hände zusammen, dass sich die Flächen treffen.
Eigentlich hätte er das wegen dem Kugelschreiber nicht machen können, doch sogleich beginnt er die Handflächen aneinander zu reiben.
Mit rotierenden Bewegungen lässt er die Hände wandern und scheint einen imaginären Schneeball machen zu wollen.
Tadaaaahhhhh!
Handlung: *ruft er laut und mit einem Ruck, hat er zwischen Daumen und Zeigefinger der Rechten den Zipfel eines Handtuches, das langsam nach unten fällt, als er die Linke wegzieht*
Eigentlich ist es ganz leicht. Man muss sich aber auf sein Handtuch einlassen. So ein Handtuch ist etwas ganz intimes. Du musst es spüren, fühlen. Du musst denken wie ein Handtuch, Leben wie ein Handtuch. Dann kann man es auch meistern.
Handlung: wirft vor Freude - und Überraschung wegen des Konfettis - sein Handtuch mit einem zweieinhalbfachen Schniggedischnigg, der in einem anderthalbfachen Flansch endet. Da er vergisst, das Handtuch aufzufangen - der Wurf war ja nicht einmal bewusst -, landet es auf seinem Kopf.
Jajajaja, wir machen das. Wir machen das. Das wird schon. Wir gucken uns einfach ein paar Länder an, nicht jedes Land hat die perfekte Aerodynamik und die richtigen Sonnenlichteinstrahlungen, wie du genau weißt.
